10 wochen stillen

unglaublich wie schnell die letzten 10 wochen vergangen sind!   und emma wächst brav, nimmt zu während bei mir die schwangerschaftskilos langsam runtergehen…stillen (und rückbildungsyoga) sei dank ;-) jaja, das stillen, die meisten werdenden mütter, inklusive mir damals, stellen sich das stillen irgendwie romatisch vor…man ernährt sein kind, ist mit ihm verbunden, wie vorher im bauch, es ist einfach was inniges, schönes –  abgesehen von der überaus praktischen komponente (man hat das essen immer frisch dabei :-) – ich gehöre zu der sorte mama, die jederzeit und überall stillen kann, ganz praktisch, wenn man ein maimädchen hat und es draussen fast immer warm ist.   und dann?…dann ist das baby da und man glaubt man muss in den ersten 10 tagen vor schmerzen sterben, kaum ein stillen gabs ohne tränen und ohne schmerzen, danach, immer eine kühl-einschmier-prozedur und das hoffen, dass es bis zum nächsten stillen (wo einem die abstände […]

nichts ist fix…

seit emma ein teil unseres lebens ist, ist kaum etwas fix was den tagesablauf angeht…weil sie ihn bestimmt :-) macht aber nichts, ist eine selbsterfahrung wie es sich so fremdbestimmt den tag über lebt. wobei ich das wort „fremdbestimmt“ irgendwie nicht so ganz mag, das eigene kind ist einem ja nicht fremd und das sie zuerst mal den tag bestimmt, ist nachvollziehbar, sie ist zu 100% abhängig und muss sich auf das stillen ihrer bedürfnisse verlassen und wir als eltern versuchen dieses so gut es geht.   ich liebe die tage mit emma, vor allem da jeder anders ist und mir die tage generell zu schnell vergehen, kaum ist der vormittag vorbei ist der tag fast schon gelaufen.   wenn sie schläft, würde ich sie am liebsten permanent anschauen :-) (das liebe ich auch bei meinem mann :-))meistens bin ich aber froh entweder selbst ein bisschen schlaf nachholen zu können […]